Tod - was kommt danach? - Gottfried von Purucker

Gottfried von Purucker

Tod – was kommt danach?

Die inneren Zusammenhänge des Lebens.
Der Tod als Tor zum Leben.

Erkennen Sie den tieferen Sinn des Lebens, und der Tod wird für Sie seinen Schrecken verlieren!

Ein hochaktuelles Buch! Es zeigt, dass der Mensch wesentlich mehr ist als seine sterbliche Hülle, der Körper! Gottfried von Purucker beweist, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.

Was aber geschieht während der Sterbephase? Warum kommt dem natürlichen Sterbevorgang – der während einer Organentnahme ganz erheblich gestört wird – eine besondere Bedeutung zu? Und wie wirken sich karmische Verbindungen aus?

Ein aufklärendes Buch, das zugleich jene Hoffnung gibt, die kein Transplantat in scheinbar auswegloser Situation je geben kann!

187 Seiten
Index
Erhältlich als Hardcover
und Paperback.

Paperback-Ausgabe

15,5 x 22 cm
19,80 €
ISBN 978-3-924849-56-6

Hardcover-Ausgabe

16,4 x 22,8 cm, Lesebändchen
28,80 €
ISBN 978-3-924849-57-3

Inhaltsverzeichnis

Unbeweglichkeit im Universum ist nicht möglich. Die unvermeidbare Auflösung aller zusammengesetzten Wesen. Fortdauernde Individuen können in Körpern nicht gefunden werden. Die astralen Welten. Die Natur des physischen Körpers. Erklärung der Radioaktivität im Mineralreich. Die Konstitution des Globus D, unserer Erde. Die Wanderungen der Lebensatome in einem menschlichen physischen Körper während des Erdenlebens. Die Analogie dieses Prozesses mit den Wanderungen der Lebensatome nach dem Tod. Der Tod und andere Lehren, die in den Mysterienschulen gelehrt wurden. Die sieben Prinzipien des Menschen, wie sie von den Römern und Griechen gelehrt wurden. Die Beziehung der sieben Prinzipien des Menschen zu den kosmischen Prinzipien. Griechische und römische Lehren in Bezug auf die Unterwelt.

Die Ursachen des Todes vom vehikularen Standpunkt aus. Die Wanderung der physischen Lebensatome nach dem Tod. Lebensatome auf allen Ebenen des menschlichen Seins. Die Wanderungen der astralen Lebensatome nach dem Tod. Der Unterschied zwischen dem Linga-sarîra und dem Kâma-rûpa. Das Schicksal des Kâma-rûpa eines Menschen nach dem Tod. Unsere Verantwortung im Zusammenhang mit den Lebensatomen unserer verschiedenen Körper. Beschreibung des Annehmens der Körper bei der Rückkehr des Egos ins Erdenleben. Erklärung des christlichen Dogmas von der „Auferstehung des Fleisches“. Jedes Vehikel ist eine „Erscheinungsform“ von Bewusstsein. Die Zirkulationen der Lebensatome im Kosmos.

Die Bewusstseinsseite der nachtodlichen Zustände. Was ist Bewusstsein? Das „Ich-bin“-Bewusstsein und das „Ich-bin-ich“-Bewusstsein im Menschen. Sûtrâtman oder das Faden-Selbst. Platos Lehre von der Anamnese (Vorgeschichte). Die Entfaltung des Bewusstseins im Erdenleben. Die Ursachen des physischen Todes vom Standpunkt des Bewusstseins aus. Die „Träume“ im Devachan. Das Panorama des vergangenen Lebens im Moment des Todes. Beschreibung des Schicksals der Zwischennatur nach dem Tod. Beschreibung des Kâma-loka. Die Gelegenheiten, die ein hohes Alter mit sich bringt.

Der Strahl des reinkarnierenden Egos: was er ist; sein Schicksal nach dem Tod des Körpers. Die Identität von Schlaf und Tod. Die Natur der Träume. Eine Bewusstseinsstudie. Die sieben Zustände des menschlichen Bewusstseins: vier Hauptabteilungen definiert. Rat für diejenigen, die am Totenbett wachen.

Die alte Wissenschaft der Astrologie: was ihre Lehren beinhalten. Die Stellung moderner Astrologie. Die mystischen Zahlen 4, 3, 2. Esoterische Hinweise in den Zeilen von Vergils „Georgica“. Die Bereiche des Bewusstseins der verschiedenen Monaden im Menschen. Die immerwährenden Wanderungen der Monade. Die sieben heiligen Planeten und ihre Beziehung zu den Wanderungen der Monade. Die vitalen Ströme im kosmischen Organismus. Tatsachen über die Mithras-Lehren. Erklärungen der zwei Arten äußerer Runden. Trishnâ oder „Durst“ nach Erdenleben. Schlussfolgerungen, die aus den Lehren der Esoterischen Philosophie über die Zustände des Todes und über die nachtodlichen Zustände zu ziehen sind.

Die Gewänder oder Schleier, die von der Monade evolviert werden. Die Beziehung eines menschlichen Elters zum genealogischen Strom, der ihm folgt. Die Beziehung zwischen den Wanderungen der Monade und dem Aufenthalt des reinkarnierenden Egos im Devachan. Ausführlichere Beschreibung der Rückkehr des reinkarnierenden Egos ins Erdenleben. Die inter-atomaren und intra-atomaren Äther. Das heilige Mysterium der Geburt. Was ist Protoplasma? Die Konstitution der Keimzelle. Die Aura: eine psycho-magnetisch-elektrische Atmosphäre. Bewegte und schlafende Lebensatome. Weiteres über die Mysterien der Geburt.

Klappentext

Ist nach dem Tode alles vorbei?

Die weit verbreitete Ansicht „mit dem Tode ist alles vorbei“ entbehrt jeder Grundlage, denn der wirkliche Mensch ist nicht der physische Körper. Hieraus ergeben sich tief greifende Konsequenzen für unser Leben, sind doch die nachtodlichen Zustände ebenso komplex und vielschichtig wie das Leben selbst.

Der Tod ist das Tor zu neuem Leben!

Jahrtausendealtes Wissen um die nachtodlichen Zustände wurde bisher nicht so verständlich, detailliert und für jeden nachvollziehbar beschrieben wie von dem großen Gelehrten Prof. Dr. Gottfried von Purucker, USA. So gibt er unumstößliche Beweise dafür, dass die Annahme, der sog. Hirntod sei das Ende bewusster Existenz, ein folgenschwerer Irrtum unserer Zeit ist. Er zeigt vielmehr, dass dem Sterbevorgang eine außerordentlich wichtige Bedeutung zukommt und er uns heilig sein sollte.

Mit diesem Buch erhält der Leser einzigartige weitreichende Perspektiven für sein Leben. Er erhält ein umfassendes Fundament, das sein Eingebundensein in den Kosmos und seine künftige Entwicklung einschließt.

Beeindruckend legt Gottfried von Purucker dar, dass Wiedergeburt eine Tatsache in der Natur ist, und er gibt hoffnungsvolle Antworten auf die große Lebensfrage: Tod – was kommt danach?

Vorwort des Herausgebers

Hermann Knoblauch, Bärbel Ackermann

Seit jeher hat die Philosophie einen entscheidenden Einfluss auf die Kulturen aller Nationen ausgeübt. So ist die Suche nach den eigentlichen Wurzeln unseres Seins immer auch zugleich eine Suche nach der kausalen Realität unseres Lebens. Diesem Verlangen nach Erkenntnis entspricht Prof. Dr. Gottfried von Purucker mit dem vorliegenden Werk, indem er das Panorama einer von Leben, Bewusstsein und Intelligenz geleiteten Evolution entwirft, dem sich niemand entziehen kann.

Als Brücke zwischen Naturerkenntnis und moderner Forschung kommt der Theosophie, aus deren Quelle der Verfasser sein profundes Wissen schöpft, eine überragende Rolle zu. Sie gibt die Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten wieder, die unser Leben sowie die wechselseitigen Beziehungen zwischen Körper, Seele und Geist im Einklang mit der Natur bestimmen.

Die Aussagen Gottfried von Puruckers sind weder spekulativ, noch fügen sie bestehenden Theorien neue hinzu, denn sie gründen sich auf nachvollziehbare Naturgesetze, die unantastbar die Zeitalter hindurch existieren und auch in naher und ferner Zukunft nicht veränderbar sind.

Wenn wir die Geschichte zurückverfolgen, so stoßen wir auf die großen Religionsstifter und Philosophen, die ihrer Zeit ihren Stempel aufgeprägt haben. Bei einem Vergleich der von ihnen gegebenen Botschaften fasziniert die Erkenntnis, dass ihre Aussagen bezüglich der großen Lebensfragen essenziell, im Kern, immer die gleichen sind. Hierin liegt der unumstößliche Beweis für das Vorhandensein einer fundamentalen Quelle, in der alles Wissen, alles Sein seinen Ursprung hat – auch das Wissen über die Mysterien des Todes. Die sich hieraus für unser Denken ergebenden Konsequenzen sind weitreichend und von erhabener Schönheit!

[…]

Im Hinblick auf die moderne wissenschaftliche Festlegung des sog. Hirntodes und die darauf gestützte Transplantationsmedizin wird deutlich, dass für die Betreffenden der wirkliche, innere Mensch, die Seele, nicht existiert. Hier zeigt Gottfried von Purucker überzeugend, wo das Denken falschen Ansätzen folgt und mit welch wunderbarer Hoffnung wir trotz aller Schicksalsschläge in die Zukunft blicken können. Denn Geburt, Leben und Tod sind in dem majestätischen Drama der Ewigkeit nur immer wiederkehrende Ereignisse.

Geburt und Tod sind nur Namen dafür, dass jener mystische Vorhang auf- und zugezogen wird, wenn wir diese sichtbare Welt betreten oder von ihr gehen. Unsere Augen können die ätherischen Schleier, die die wechselnden Bilder dieser Welt von den erhabenen Wirklichkeiten dahinterliegender unsichtbarer Bereiche trennen, weder sehen noch durch sie hindurchblicken. Und so sind die Rollen, die wir hier aufführen, im besten Fall nur blasse, verzerrte Kopien der Erlebnisse des sich wiederverkörpernden Egos oder der Seele in ihren eigenen Welten.

Mit den Lehren der Theosophie zeigt Gottfried von Purucker ungeahnt tiefgehende, faszinierende und weitreichende Perspektiven für unser Leben auf. Der Leser erhält ein spirituelles Fundament, das die Zeitalter überdauert und das, ohne dogmatisch einzuengen, Antworten auf die großen Lebensfragen gibt.

Hannover, Frühjahr 1995

Prof. Dr. Gottfried von Purucker

Prof. Dr. Gottfried von Purucker

Als Naturwissenschaftler, bedeutender Sanskritgelehrter und Experte für alte Sprachen erkannte von Purucker schon früh die Notwendigkeit interdisziplinären Denkens und verknüpfte Wissenschaft, Religion und Philosophie zu einer Synthese.
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