· Vorwort des Herausgebers
· Gottfried von Purucker – Lebensskizze
· Kapitel 0 – Einführung
· Kapitel 1 – Das Selbst: des Menschen innerstes Bindeglied mit dem Unaussprechlichen. Die Esoterische Philosophie: in allen alten Religionen gelehrt.
· Kapitel 2 – Wo ist Wirklichkeit? Wahrheit kann erkannt werden. Des Menschen zusammengesetzte Natur, entsprechend den verschiedenen Systemen: dreifach, vierfach, fünffach oder siebenfach.
· Kapitel 3 – Die Lehre über Mâyâ: Sachlicher Idealismus, die Grundlage der Ethik. Festgewurzelt in der spirituellen Einheit – der Göttlichkeit – des Alls. Das Selbst und die „Selbste“.
· Kapitel 4 – Vom uranfänglichen Punkt zum Universum und zum Menschen. Wie tritt die Manifestation in Erscheinung? Manvantara und Pralaya.
· Kapitel 5 – Die esoterischen Lehren und die Nebulartheorie. Götter hinter dem Kosmos: Warum die Natur unvollkommen ist.
· Kapitel 6 – Die Dämmerung der Manifestation: Layazentren. Ein bewusstes Universum – mit einem spirituellen Zweck. Die stoische Lehre über das Vermischtsein aller Wesen: „Naturgesetze“. Philosophischer Polytheismus und die Lehre über die Hierarchien.
· Kapitel 7 – Hierarchien: einer der verlorenen Schlüssel der Esoterischen Philosophie. Die pythagoreische heilige Tetraktys. Die Leiter des Lebens: Die Legende von Padmapâni.
· Kapitel 8 – Spuren der Esoterischen Philosophie in der Genesis.
· Kapitel 9 – Umriss der esoterischen Kosmogonie. Globen, Runden: kosmische Zeitperioden.
· Kapitel 10 – Die Lehre von Swabhâva – Selbstwerden: charakteristische Individualität. Der Mensch, selbstentwickelt, sein eigener Schöpfer. Die „Monadologie“ von Leibniz den Lehren der Esoterischen Philosophie gegenübergestellt.
· Kapitel 11 – Die kosmische Pilgerschaft. Vom un-selbstbewussten Gottesfunken zum vollkommen selbstbewussten Gott.
· Kapitel 12 – Psychologie: entsprechend der Esoterischen Philosophie. Unsterblichkeit ist bedingt: der Verlust der Seele.
· Kapitel 13 – Der Vorgang der Evolution. Selbst, Ego und Seele: „Ich bin“ und „ich bin ich“.
· Kapitel 14 – „Himmel“ und „Höllen“. Lehren der Esoterischen Philosophie und Lehren der exoterischen Religionen.
· Kapitel 15 – Die Evolution des „Absoluten“. Verallgemeinerter Plan der Evolution auf allen Ebenen. Sieben Schlüssel zu Weisheit und zukünftigen Initiationen.
· Kapitel 16 – Âtma-Vidyâ: Wie das Eine zu den Vielen wird. „Verlorene Seelen“ und „seelenlose Wesen“. Der Mensch, ein zusammengesetztes Wesen: Kein dauerndes Prinzip im Menschen.
· Kapitel 17 – Der Stille Wächter.
· Kapitel 18 – Die spirituell-psychologische Hierarchie der Adepten. Das „Wunderbare Wesen“. Buddhas, Nirmânakâyas, Dhyân-Chohans.
· Kapitel 19 – Die sieben Juwelen und die sieben Stufen der Initiation.
· Kapitel 20 – Der höhere Aspekt der menschlichen Psychologie. Initiation und die Mysterien: Avatâras, Buddhas und Bodhisattvas. Ihre Beziehung zu Globen und Runden.
· Kapitel 21 – Initiationen und die alten Mysterien. Globenrunden. Planetarische Runden. Sonnen-Kalpas: wie sie berechnet werden. Kataklysmen.
· Kapitel 22 – Die Hierarchie des Mitleids. Die Inkarnation der Mânasaputras.
· Kapitel 23 – Die Sonne und ihre Planeten. Ihre Rolle im Entwicklungsdrama.
· Kapitel 24 – Die zehn Stufen des Seins, dem syrischen System entsprechend. Esoterische Lehrmethode: Paradoxa, Intuition.
· Kapitel 25 – Die Mysterien der siebenfachen Natur. Zusammenhänge zwischen Globen, Elementen und menschlichen Prinzipien. Die sieben heiligen Planeten der Alten. Zeitperioden und Katastrophen.
· Kapitel 26 – Der Mikrokosmos, ein Spiegel des Makrokosmos. Elemente, Prinzipien, Offenbarungen des einen Lebens. Relativität: ein grundlegender Begriff der alten Weisheit.
· Kapitel 27 – Die zwei fundamentalen kosmischen Hierarchien: Materie und Geist-Bewusstsein. Chaos – Theos – Kosmos: Götter – Monaden – Atome.
· Kapitel 28 – Das Abenteuer eines Atoms. Layazentren: Sonne, Kometen und Planeten. Seele und Monaden. Die Schlüsselnote der Esoterischen Philosophie.
· Kapitel 29 – Raum: das grenzenlose All. Erfüllt von ineinandergreifenden, einander durchdringenden Universen. Eine Tätigkeit, eine hierarchische Intelligenz, eine Wirkungsweise in der gesamten Natur: ein Organismus, ein universales Leben.
· Kapitel 30 – Die Wechselbeziehung von Göttern, Monaden, Atomen - ein Schlüssel in der Lehre der Evolution. Aufeinanderfolgende Emanationen: Hüllen. Höhere Wesen emanieren und kleiden sich in Heere niedrigerer Wesen. Die Ethik basiert auf der Struktur des Universums.
· Kapitel 31 – Das Bauwerk des Kosmos. Dasselbe grundlegende Gesetz durch das Leben und Sein hindurch: eine endlose Leiter des Fortschritts. Analoge Prozesse der kosmischen und psychologischen Entwicklung. Der Strom des Lebens.
· Kapitel 32 – Aus dem Unsichtbaren in das Sichtbare. Vom Sichtbaren in das Unsichtbare. Das Magnum Opus.
· Kapitel 33 – Die Lebenswoge und die sieben Elemente. Die Esoterische Philosophie wie sie von den Stoikern gelehrt wurde.
· Kapitel 34 – Die Räume des Raumes. Die geheime Lehre als Vereiniger. Universale Schlüssel. Die Lehren über die „Leere“ und über die „Fülle“, gegenübergestellt.
· Kapitel 35 – Okkultismus und die Mysterienschulen. Sieben Grade der Initiation. Sieben kosmische Ebenen: unsere Planetenkette von sieben Globen auf den vier niederen Ebenen. Der Durchgang der Lebenswoge durch dieselben.
· Kapitel 36 – Einander durchdringende Sphären des Seins. Lokas und Talas: bipolare kosmische Prinzipien und Elemente. Die „Ketzerei des Sonderseins“.
· Kapitel 37 – Das Fachwerk des Kosmos. Lokas und Talas: Prinzipien und Elemente: Welten – nicht nur Zustände. Raum, die letzte Wirklichkeit.
· Kapitel 38 – Degeneration und Schließung der Mysterienschulen. Neupythagoreische und neuplatonische Systeme: Hauptquellen der christlichen Theologie. Esoterische und exoterische Lehren: Symbolismus.
· Kapitel 39 – Theosophie und Okkultismus. Okkultismus: die Quintessenz der Wahrheit, der Wirklichkeit: ein vollkommenes Ganzes. Okkultismus und moralische Verantwortlichkeit. Unser Sonnensystem: ein kosmisches Atom: „Ei des Brahmâ“.
· Kapitel 40 – Definitionen der Gottheit: Atheismus: Pantheismus. Gibt es einen höchsten persönlichen Gott? Kosmische Architekten und Bauleute. Um die Wirklichkeit zu erkennen, muss man werden.
· Kapitel 41 – Die Lehre über die Sphären. Das universale Sonnensystem und unser Sonnensystem. Die sieben heiligen Planeten: Warum heilig?
· Kapitel 42 – Die Lehre über die Sphären in ihren vier Aspekten. Die sieben heiligen Planeten und ihre Regenten: ihre Beziehung zu unserer Erdkette. Die Zirkulationen des Kosmos: äußere Runden und innere Runden: Sishtas. Ein universales grundlegendes Gesetz: wie oben, so unten. Die Augenlehre und die Herzenslehre.
· Kapitel 43 – Analogie: das Leben des Menschen und das Leben einer Planetenkette. Okkultismus und Ethik: „Lebe das Leben, wenn du die Lehren erkennen willst.“
· Kapitel 44 – Prinzipien des Denkens und des Studiums: Kann Okkultismus gelehrt werden? Die alte Astrologie, eine wahre Wissenschaft. Unsere Erdkette aus Globen, die sieben heiligen Planeten und die zwölf Zeichen des Zodiaks. Lebensatome: die Bausteine des Universums.
· Kapitel 45 – Physiologie, Psychologie und Pneumatologie des Universums. Zehn oder zwölf Ebenen des universalen Sonnensystems: kritische Zwischenebenen. Alles geoffenbarte Sein ist ein abgestuftes Kontinuum von miteinander verknüpften, ineinandergreifenden Hierarchien: jede mit ihrem eigenen Anfang und ihrem eigenen Ende. Sishtas und der „Überschuss an Leben“.
· Kapitel 46 – Das Chela-Leben. Sieben und zehn Lebenswogen: der Lauf der Monaden rund um die sieben Globen. Die Gesetze der „Beschleunigung“ auf dem abwärtsführenden und der „Verzögerung“ auf dem aufwärtsführenden Bogen. Fünftrundler und Sechstrundler. Das heilige „Wort“.
· Kapitel 47 – Lehrer und Schüler. Voraussetzungen für Chelaschaft.
· Kapitel 48 – Das Herz des Universums. Der Weg zu Frieden, Glück und Verstehen liegt im Innern. Das große Suchen: Erkenne dich selbst. Das vollkommene Geheimnis der Initiation. Unsere Verantwortung: ethische Werte und die Gesetze der Natur: Harmonie.
· Index
· Schriftenverzeichnis