Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur - Gottfried von Purucker

Gottfried von Purucker

Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur

Neue Dimensionen der Naturerkenntnis.
– Überarbeitete Neuausgabe –

Neue Dimensionen der Naturerkenntnis

Die Herausforderungen unserer Zeit sind enorm. Doch reines Faktenwissen bringt uns nicht weiter. Viele Naturgesetze und -phänomene sind zwar exzellent erforscht und können zuverlässig für Technologien genutzt werden, von den sie verursachenden Kräften oder Welten ist wissenschaftlich allerdings noch wenig bekannt.

Auch stützen sich viele Hypothesen wie z. B. die Urknalltheorie oder der Darwinismus, der nur die Transformation der Formen lehrt, auf Beobachtungen, die ganz anders interpretierbar sind. Durch das zeitalteralte Wissensgut der Theosophie, das auf dem Wirken von Bewusstsein und Naturprinzipien basiert, wird deutlich, dass die meisten naturwissenschaftlichen Denkmodelle nicht über die Grenzen des Physisch-Wahrnehmbaren hinausgehen. Doch die Natur und alle Lebewesen, die unsere Erde und den Kosmos bilden, existieren in vielen weiteren Daseinsbereichen.

Gottfried von Purucker zeigt auf, wie das Universum von ursächlich wirkenden Kräften anderer Daseinsbereiche hervorgebracht wird und infolge seiner inhärenten Qualitäten und Energien in das materielle, sichtbare Universum hervorströmt. Bei diesem Prozess wird deutlich, wie wir Menschen nicht nur in das großartige Netzwerk der Natur eingebunden sind, sondern welche Konsequenzen und enormen Chancen wir für unser eigenes Leben daraus ziehen können. Hintergründe wie diese geben dem Leben Sinn und neue Zukunftsperspektiven, die weit über unser begrenztes physisches Dasein hinausgehen.

312 Seiten
Index
Erhältlich als Hardcover
und Paperback.

Paperback-Ausgabe

15,5 x 22 cm
24,80 €
ISBN 978-3-924849-81-8

Hardcover-Ausgabe

16,2 x 22,6 cm, Lesebändchen
35,80 €
ISBN 978-3-924849-82-5

Solange wir in dem Aberglauben gefangen sind, alles Sein, alles Leben, Bewusstsein und Intelligenz sowie die Ordnung und Harmonie in der Natur seien durch blinden Zufall oder sonstige Einflüsse aus bloßer Materie entstanden, so lange werden die tieferen Zusammenhänge des Lebens für den nachdenklichen Geist des Menschen wenig oder kaum zufriedenstellend erklärt werden können.

Hermann Knoblauch

Inhaltsverzeichnis

Naturwissenschaft zeitalteraltem Wissen gegenübergestellt. Hochstehende Kulturen der Vergangenheit. Sprachen im Wandel. Die großen Weisen – Resultat selbstgeleiteter Evolution. Bewusstsein ist fundamental – Ausdruck allen Lebens. Pflanzen besitzen Nerven, empfinden, haben Bewusstsein. Relativität von Raum und Zeit. Was belebt ein Atom? Sonne und Atom im Vergleich. Materie – eine Illusion? Leerer Raum, nur eine Täuschung? Die Natur des Äthers. Mâyâ – die illusorische Wahrnehmung durch die Sinne. Die Beziehung zwischen Âkâsa und Materie – Geist-Substanz-Kraft und Leben. Galaktische Evolution: Milchstraße, Sonnen. Grenzen der Mathematik. Leben wird nicht von der Materie „erschaffen“. Spekulative Theorie des „sich ausdehnenden Universums“. Lichtgeschwindigkeit. Die Struktur der Natur wiederholt sich überall: wie oben, so unten; wie unten, so oben.

Bewusstsein – kosmisches Fundament des Universums. Geist und Substanz – die Wurzel von Leben. Sich zum Selbstausdruck bringende Monaden. Energien – Emanationen von Wesenheiten. Kraft und Materie sind essenziell eins. Was sind Gravitation, Elektrizität und Magnetismus? Empedokles über kosmische „Liebe“ und „Hass“ – Anziehung und Abstoßung. Theorie der „Raum-Krümmung“. Kosmische Strahlen. Pralayas und Manvantaras. „Schöpfung“. Millikan: die Geburt von Elementen. Die Sonne – ein alchimistisches Laboratorium. Die kausale Struktur des Atoms. Radioaktivität der Natur. Integration und Desintegration. Singuläre Punkte und Layazentren. Dimensionen. Die Realität hinter dem Physischen. Materie ist kristallisiertes Licht. Quantentheorie. Die Sinne des Menschen und ihre Zuordnung zu den Strahlungs„oktaven“. Die Naturwissenschaft der Zukunft.

Zufall oder Schicksal? Die Kette universaler Verursachung. Vorgänge im Kleinen reflektieren die kosmische Realität. Kein Fatalismus. Die Natur ist ein großes kosmisches Gewebe. Der Mensch webt sein Schicksalsgewebe. Die Bedeutung des freien Willens. Was ist Karman? Kosmische Harmonie. „Unverdientes“ Leid. Zufall – ursächliche Zusammenhänge. Gesetze und Gesetzgeber. Die hierarchische Struktur des Universums. Götter und Dhyân-Chohans. Tätigkeiten der Natur und Naturgesetze. Der Konflikt zwischen Willen evolvierender Individuen – der Ursprung allen Übels in der Welt. Die Bedeutung des „Teufels“. Hierarchien und Hierarchen. Monadische Essenz, Bewusstseinszentren, „Punkte“ im Raum. Der Mensch, ein Mikrokosmos. Kausalität im Universum – das Gesetz von Ursache und Wirkung. Determinismus und Indeterminismus. Kosmisches Bewusstsein und Karman. Der Mensch, eine zusammengesetzte duale Wesenheit: Bewusstsein-Geist, Substanz-Kraft. Evolution und Involution. Der sich entfaltende Wille.

Die Identität aller Lebewesen mit dem Universum. Jedes Individuum hat Teil am Aufbau des universalen Schicksalsgewebes. Karman, die zeitlose Essenz des Universums. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – Realität oder kosmische Zeitillusion? Das ewige JETZT. Die drei „Schicksalsgöttinnen“. Die Verkettung von Ursache und Wirkung. Gedanken – die stärksten Kräfte der Verursachung. Rückwirkung auf Charakter und Schicksal. Das Herz der Natur ist Harmonie. Krankheit, Schicksalsschläge – die Wachstumsschmerzen und Geburtswehen für evolutionären Fortschritt. „Unverdientes“ und „verdientes“ Leid. Kosmische Harmonie. Der Mensch ist sein eigenes Schicksalsgewebe. Zwei Hauptklassen von Karma. Reinkarnation, kosmische Anziehung. Karma ist kein Fatalismus. Verlust an Leben durch Naturkatastrophen. Selbstbewusster Wille. Evolution verläuft anfang- und endlos.

Jedes Volk besitzt Aufzeichnungen zum nachtodlichen Schicksal der menschlichen Seele. Unterschiede und Ähnlichkeiten der Himmel und Höllen in den religiösen Systemen. Aberglaube lähmt. Degeneration – Auswirkungen auf primäre Wahrheit. Exoterische religiöse Beschreibungen ewiger Verdammnis. Alte Weisheit östlicher Religionen. Die hierarchische Struktur der universalen Natur. Unsichtbare Welten und ihre Bewohner. Himmel und Höllen sind keine Lokalitäten. Sphären und Welten kosmischen Lebens, Häuser der Erfahrung. Lokas und Talas: Prinzipien und Elemente einer Hierarchie. Grade und Zustände exkarnierter menschlicher Wesenheiten: Nirvâna, Devachan, Kâma-loka, Avîchi. Emanation und Evolution, kein Transformismus. Unsere Erde: kosmisches „Gasthaus“.

Himmel und Höllen in Mythos und Legende. Pfade zu den „Göttern“ und zu den „Vätern“. Die hierarchische Struktur des Universums: Welten und Sphären von Leben durchtränkt. Keine „Absoluta“. Relative Anfänge und Enden. Beziehung zu evolvierenden und revolvierenden Wesenheiten. Verbindungspunkte. Das Universum: ein zusammengesetzter Organismus. Vorgänge nach dem Tod eines Menschen. Die goldene Lebensschnur. Zwischenzustände. Bedeutung der Monade. Was geschieht mit der Seele? Reinkarnierendes Ego – periodischer Zustand im „Devachan“. Menschlicher Egoismus. Verantwortung für höllische Zustände. Lokas und Talas. Element-Prinzip – sieben Welten, Sphären. Emanation oder Evolution. Involution – kosmisches Pralaya. Monadisches Bewusstsein – Nirvâna. Avîchi und verlorene Seelen. Mysterien über das nachtodliche Schicksal. Ursache und Wirkung – von Menschen nicht veränderbare Gesetzmäßigkeiten der Natur. Der Mensch, Gestalter seines eigenen Schicksals. Die großartige Vision endlosen Wachstums.

Klappentext

Sind wir nur Eintagsfliegen im ewigen Stirb und Werde?

In vielen Bereichen stoßen Forscher an Grenzen des Physisch-Wahrnehmbaren. Der Widerspruch, wie aus toter Materie „Leben“ entsteht, konnte bisher nicht gelöst werden. Und selbst in unserem 21. Jahrhundert dominiert die Ansicht, Bewusstsein, Geist und Intelligenz wären lediglich das Zufallsprodukt toter Materie.

Hier setzt von Purucker an. Auf der Basis unveränderbarer Naturprinzipien führt er in die Realität immaterieller Daseinsbereiche. Vor dem Leser entsteht ein faszinierendes „Schicksalsgewebe“, das zeigt, wie alles in der Natur, einschließlich des Menschen, durch unzertrennbare Bande miteinander vernetzt ist. Das fundamentale Ursache-Wirkungs-Prinzip setzt den „Zufall“ außer Kraft. Diese Aussage ist revolutionär! An die Stelle von „Zufall“ tritt die „Verantwortung“ des Menschen – die Erkenntnis von „Ursache und Wirkung“ im ewigen Stirb und Werde.

Aus dem Inhalt:
Bewusstsein – Ausdruck allen Lebens · Theorien auf dem Prüfstand · Grenzen der Wahrnehmung · Gravitation · Elektrizität und Magnetismus · Radioaktivität in der Natur · Die Realität hinter dem Physischen · Strahlungen · Zufall oder Schicksal · Selbstgeleitete Evolution · Schicksalsgewebe · Bewusstseinszustände nach dem Tod · Alte Weisheit östlicher Religionen · Unsichtbare Welten · Die hierarchische Struktur der Natur · Endloses Wachstum … u. v. a. m.

Zeitalter beenden ihren Lauf, neue beginnen sich anzukündigen. Der Umbruch vom Gewohnten zum Neuen bringt stets gravierende Änderungen nicht nur der äußeren Verhältnisse mit sich, auch unser Denken erfährt eine Neuorientierung. So verändern weltweite Pandemien im Gefolge des unübersehbaren Klimawandels strukturelle Lebensbedingungen mit verheerenden Auswirkungen für Mensch und Natur. Und ohne uns dessen bewusst zu sein, befinden wir uns mit einem unübersehbaren Tempo inmitten technischer und geistiger Revolutionen, deren ganzes Ausmaß noch gar nicht abzusehen ist. Ständig wächst daher das Bedürfnis nach einer Neuausrichtung, die wegweisend und inspirierend ist. Doch welchen Herausforderungen gilt es sich zu stellen, um aus gewohnter Normalität herauszufinden? Wie können wir unsere Lebensgrundlagen für eine lebenswerte Zukunft sichern?

Eines der größten Hemmnisse in heutiger Zeit liegt im Schubladendenken: In die eine Schublade werden Wissenschaften gezwängt, in eine andere Religionen und in die nächste Philosophien. So lassen diese drei Denkmöglichkeiten des menschlichen Bewusstseins wenig Kommunikation und Koordination untereinander zu.Die Folge sind separierte Teil-Erkenntnisse, die einander widersprechen. Um jedoch die „gesamte“ Natur und die Ursachen unseres Daseins erkennen und verstehen zu können, ist die Verbindung wissenschaftlicher Disziplinen erforderlich. Die Natur ist der beste Lehrmeister: Nur infolge des In- und Miteinanderwirkens aller Naturreiche ist das grandiose Zusammenspiel in der Natur möglich, in das wir Menschen eingebettet sind.

Blättern wir in den Annalen der Menschheitsgeschichte zurück, finden wir genügend Hinweise für ein übergeordnetes grundlegendes Wissen. Das Ägyptische Totenbuch, die alten Schriften der Hindus, die Upanishaden, die Bhagavad-Gîtâ und die nordische Edda zeugen hinter Mythologie und Symbolik übereinstimmend von einer universalen Weisheit, die allen großen Weltreligionen und Philosophien zugrunde liegt. Essenziell liegen in ihr Antworten zu jenen Prinzipien, die kosmisch wie irdisch für jede Manifestation ausschlaggebend sind. Diese von Bewusstsein, Geist und Intelligenz getragene Weisheit spiegelt die Weisheit der Zeitalter – Theosophie – wider.

Auf der Basis unveränderbarer Naturprinzipien dringt von Purucker hinter das materiell Sicht- und Messbare der physischen Erscheinungswelt und in die Realität immaterieller Daseinsbereiche vor. Ausführlich nimmt er Stellung zu wissenschaftlich noch ungeklärten Fragen und erfüllt sie mit Leben. Hierin liegt die Faszination seiner Aussagen, die für jeden Leser gleichzeitig an Bedeutung für das eigene Leben gewinnen. Viele seiner Aussagen machen ihn zum Vorreiter einer richtungweisenden Denkkultur. Er hinterfragt den seelenlosen Materialismus, dem er Bewusstsein gegenüberstellt: Bewusstsein als das kosmische Fundament des Universums; Geist und Substanz als die Wurzel von Leben. Hieraus ergeben sich nachhaltige Impulse für ein von Verantwortung geprägtes, ethisch orientiertes Weltbild.

Die Aussagen von Puruckers sind weder spekulativ, noch fügt er bestehenden Theorien neue hinzu. Sie gründen sich allein auf nachvollziehbare Naturprinzipien, die unantastbar die Zeitalter hindurch existieren und in naher und ferner Zukunft durch den Menschen nicht veränderbar sind. Sie bestimmen unser aller Leben sowie die wechselseitigen Beziehungen zwischen Körper, Seele und Geist im Einklang mit der Natur. Als Brücke zwischen Naturerkenntnis und moderner Forschung kommt ihnen daher eine überragende Rolle zu.

Mit dem vorliegenden Werk, das sechs Bände umfasst, beabsichtigte von Purucker das Fundament für ein tiefgreifendes Naturverständnis zu legen. Jeder zum Gesamtwerk gehörende Band kann als in sich abgeschlossen betrachtet werden, jedoch ergibt das Werk in seiner Vollständigkeit ein abgerundetes Bild, das maßgebende Bereiche unseres Denkens umfasst. Die Titel der Bände des Gesamtwerks sind in aufbauender Reihenfolge: Sichtbare und unsichtbare Welten; Der Mensch in der Unendlichkeit; Mit der Wissenschaft hinter die Schleier der Natur; Geburt und Wiedergeburt; Tod – was kommt danach? und Mysterienschulen und Lehren. Der vorliegende Band wurde sorgsam überarbeitet und dem heutigen Sprachgebrauch angepasst.

Das kaum beachtete, allen Lebensvorgängen innewohnende „Ursache-Wirkungsgeflecht“ behandelt von Purucker in diesem Band aufgrund seiner immensen Tragweite sehr ausführlich. Er deckt die gravierende Bedeutung von Gedanken als verursachende Kräfte auf, die sich sowohl kollektiv als auch individuell auf das Schicksal des Menschen auswirken. Gedanken sind die stärksten in Anwendung gebrachten Kräfte, sie sind weltbeherrschend und bestimmen unseren Alltag. Sie leiten und lenken maßgeblich unsere Evolution im zyklischen Verlauf von Geburt und Wiedergeburt. Mit diesen grenzüberschreitenden Einblicken in sichtbare und verborgene Lebenszusammenhänge erhält der nach Erkenntnis Suchende ein Fundament an Wissen hinter dem Wissen, das Zeitalter überdauert. Es gibt Antworten auf die großen Lebensfragen, ohne dogmatisch einzuengen.

Zu wissenschaftlichen Axiomen, Hypothesen und Theorien, wie zum Beispiel der Urknall- und der Evolutionstheorie, zeigt von Purucker neue Denkmöglichkeiten auf, die wegweisend für eine vernetzte Wissenschaft der Zukunft sind und Maßstäbe für wissenschaftliche Innovationen schaffen.

Die Herausforderungen unserer Zeit sind enorm. Damit einher geht die Notwendigkeit der Bereitschaft zu einem Umdenken, das zugleich neue Möglichkeiten offen legt und Hoffnung gibt. So entsteht vor dem Leser ein faszinierendes „Schicksalsgewebe“, das zeigt, wie alles in der Natur, einschließlich des Menschen, durch unzertrennbare Bande miteinander vernetzt ist.

Das fundamentale Ursache-Wirkungs-Prinzip setzt den „Zufall“ außer Kraft. Diese Aussage ist revolutionär! An die Stelle von „Zufall“ tritt die Verantwortung des Menschen – die Erkenntnis von Ursache und Wirkung im ewigen Stirb und Werde.

Würde diese Erkenntnis weltweit Eingang in das Denken der Menschen finden, wie anders sähe unsere Welt dann aus! Denn wahrlich – wir sind keine Eintagsfliegen!

Hannover, 1988
Hermann Knoblauch
Bärbel Ackermann

Hannover, Sommer 2020
Überarbeitete Neuauflage
Bärbel Ackermann

Prof. Dr. Gottfried von Purucker

Prof. Dr. Gottfried von Purucker

Als Naturwissenschaftler, bedeutender Sanskritgelehrter und Experte für alte Sprachen erkannte von Purucker schon früh die Notwendigkeit interdisziplinären Denkens und verknüpfte Wissenschaft, Religion und Philosophie zu einer Synthese.
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